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„Der Datensammler“ warnt Schüler vor zu viel Offenheit im Internet

PäPP – Die Pädagogische Puppenbühne der Polizeidirektion Oldenburg

Name, Adresse, Alter, Hobbies – das alles sind Daten, nach denen bei der Anmeldung in einem sozialen Netzwerk gefragt wird. Wie gefährlich es vor allem für Kinder und Jugendliche ist, im Internet solche vertraulichen Dinge preiszugeben, darüber klären Jügen Paul und Bianka Stutz an Schulen auf.

Die beiden Polizeibeamten sind im Auftrag der Polizeidirektion Oldenburg unterwegs und brachten den älteren Schülerinnen und Schüler den richtigen Umgang mit dem Internet nahe. Viele der rund 30 Schülerinnen und Schüler der Klassen 4-6 kennen sich schon mit sozialen Netzwerken wie Facebook aus, wie in der Fragerunde deutlich wurde. Deshalb auch die klare Botschaft der Polizeibeamten: „Veröffentlicht bloß keine persönlichen Daten im Internet!“
Damit auch die Eltern der Schülerinnen und Schüler mehr über das Thema der Medienkompetenz erfahren und ihre Kinder besser schützen können, wurde im Verlauf des Tages noch ein Info-Nachmittag für die Eltern ausgerichtet.

Vor den Schülerinnen und Schülern der Erst- bis Drittklässler spielte das Polizisten-Team ein Puppenstück zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr.

So lernten die Kinder von Pauli und Bianca, den echten Polizisten und ihrem Freund dem „Zebra“ das sichere Überqueren einer Straße.

 

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